K.o.T. bedeutet nichts anderes als „Kleine offene Tür“. Dies ist ein kleines Jugendzentrum, in dem vieles für Kinder und Jugendliche angeboten wird. Hier wird offene Kinder- und Jugendarbeit geleistet. „Offen“ meint: Offen für alle Kinder und Jugendlichen, egal welcher Herkunft, Religion oder Einstellungen. Und Offen heißt auch, dass es keine Mitgliedschaften oder Beiträge gibt, also: Jeder ist willkommen, der sich an die Hausregeln hält.
Unser Team besteht aus der Fachkraft, einer/einem BundesfreiwilligendienstlerIn und einigen Honorarkräften und Ehrenamtlichen. In der K.o.T. kümmert sich die pädagogische Fachkraft um die ganze Organisation (Verwaltung, Vernetzung, pädagogische Arbeit, Projektplanung, etc.). Einige Punkte im Wochenprogramm werden von den Honorarkräften betreut und die Ehrenamtlichen helfen an der Theke und im Treffalltag aus.
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Wenn ihr euch aktiv am Treffalltag beteiligen wollt, freuen wir uns darauf, uns mit euch über die Möglichkeiten des Mitwirkens zu unterhalten. Sprecht uns einfach an! Wir finden ganz sicher eine Aufgabe, die zu euch passt und die ihr gern machen möchtet.
mehr...Es gibt viele Bereiche, in denen wir euch unterstützen können. Hier sind einige aufgelistet:
Meld dich, wir sind für dich da!
Den aktuellen Fachplan des Kreises Olpe findet man unter diesem Link:
https://www.kreis-olpe.de/output/download.php?fid=2041.290.1.PDF
Unter „Teil C – 2 – Fachplan Kinder- und Jugendarbeit“ findet man alle Vorgaben für die Offene Kinder- und Jugendarbeit und auch noch zu anderen Bereichen wie zm Beispiel der Aufsuchenden Jugendarbeit oder ehrenamtlicher Jugendarbeit (dezentrale Treffs etc.).
Hier ist unsere Konzeption des Hauses hinterlegt. Alles, was direkt die K.o.T. Drolshagen angeht, ist in dieser Konzeption festgehalten. Im Grunde ist das dann ein kleiner, auf die Einrichtung bezogener Mini-Fachplan.
Konzeption der Kleinen offenen Tür
Wir versuchen stets, die Konzeption aktuell zu halten. Manchmal gelingt das nicht immer. Spätestens alle 5 Jahre jedoch schauen wir ganz genau drüber und aktualisieren, wo es notwendig ist.
Dann gibt es last but not least ein Schutzkonzept. Dieses ist dafür da, dass im Treff Beschwerdewege klar sind und vor allem ein Schutz für Kinder und Jugendliche feststeht, nach dem in der K.o.T. gearbeitet wird, damit keine Kindeswohlgefährdung eine Chance bekommt und alle die Augen aufhalten und hinschauen. Alle MitarbeiterInnen, Honorarkräfte und Ehrenamtliche werden dahingehend regelmäßig geschult und sind darüber informatiert, was sie tun müssen, wenn sich irgendwo eine Gefahr auftut.
Hier also unser Schutzkonzept.
Auch beim Schutzkonzept versuchen wir stets alles aktuell zu halten. Falls mal etwas veraltet sein sollte, macht uns gern darauf aufmerksam und sprecht uns an. Wenn wir einen Bereich außer Acht gelassen haben sollten, bitten wir ebenso um Rückmeldung.
Viele Grüße von eurem Team der K.o.T.